2025 – ein Bericht zum Auslandspraktikum in Cork, Irland von Meret Kisker…

Hallo,

ich war von Mitte Mai bis Mitte Juni 2025 für vier Wochen im Auslandspraktikum in Irland. Cork ist die zweitgrößte Stadt Irlands, aber im Vergleich zu Deutschland eher klein.Trotzdem echt schön, gemütlich und man findet sich super schnell zurecht. Ich hab mich direkt wohlgefühlt!

Meine Gastfamilie

Ich habe bei einem älteren, super netten Ehepaar in Blarney gewohnt – ein kleines Dorf ca. 40 Minuten von Cork entfernt, bekannt für das Blarney Castle. Dort habe ich mir ein Zimmer mit einer Freundin geteilt. Beim Abendessen wurde viel Englisch gesprochen. Das Leben dort war schon anders als in Deutschland – spannend, das mal so direkt mitzuerleben!

Mein Praktikumsplatz

Gearbeitet hab ich bei Paddywagon Tours, die bieten Bustouren durch ganz Irland an. Ich war vier Tage die Woche im Shop direkt in der Innenstadt von Cork. Dort habe ich Touristen beraten, Touren gebucht und auch typisch grünen Irland-Merch verkauft. Das Beste war: Einmal pro Woche durfte ich bei einer Tour mitfahren – so hab ich super viel von der Natur gesehen und richtig was erlebt. Alle Touren waren es wert – und der grüne Bus ist natürlich nicht zu übersehen!

Meine Freizeit

In meiner Freizeit war ich viel unterwegs, meistens mit meiner Freundin. Wir haben Ausflüge nach Kinsale, Cobh, Dingle und Baltimore gemacht – alles richtig schöne Orte am Meer mit bunten Häusern. In Baltimore haben wir sogar eine Bootstour gemacht, um Delfine zu sehen – das war mein Highlight! Abends waren wir oft in irischen Pubs mit Live-Musik, Guinness und guter Stimmung. Tipp von mir: Murphy’s oder Beamish trinken – fast wie Guinness, aber günstiger. Irland ist nämlich nicht gerade günstig.

Mein persönliches Fazit

Die Zeit in Irland war richtig schön – ich hab viel erlebt, mein Englisch verbessert und super nette Leute kennengelernt. Es war spannend, eine neue Kultur so nah zu erleben. Ich kann so ein Auslandspraktikum auf jeden Fall weiterempfehlen – man wächst total daran und entwickelt sich persönlich weiter!

Text und Fotos: Meret Kisker