2025 – ein Bericht zum Auslandspraktikum in Sevilla, Spanien von Amir Ghaloujeh…
Moin,
ich heiße Amir und bin 18 Jahre alt. Ich war für 2 Monate in Sevilla, Spanien mit Move On! Deine Chance in Europa und habe mein Praktikum in einem kleinen Comic & Manga Laden gemacht.
Arbeiten in Spanien
Ich habe immer von 10:00 bis 14:00 Uhr gearbeitet. Zu meinen Aufgaben gehörten Pakete ausräumen, Manga Comics sortieren und den Touristen auf Englisch weiterhelfen. Mit meinem Chef war ich zusammen auch beim Verkaufsstand für 2 Wochen. Dort kamen sehr viele Touristen, was mir sehr gefallen hat.
Freizeit
Mit meinem Freund bin ich sehr viel essen gegangen, z.B. in Buga Ramen Sevilla. Wir waren auch öfter im City Center unterwegs. Die Partneragentur Incoma hat sehr viele Aktivitäten für uns organisiert. Wir waren z.B. in Cadiz am Strand. Wir waren auch im Real Alćazar de Sevilla und haben uns da umgeschaut.
Wohnen in Sevilla
Wir haben in einem Studentenwohnheim gewohnt. Jede:r hatte ein Einzelzimmer. Ich fand das gut, weil man auch seine Privatsphäre hatte. Es gab eine gemeinsame Küche, einen Kino Raum, ein Gym, einen Pool und einen Tischkicker.
Zum Service gehörte sogar eine Reinigungskraft. Diese hat sauber gemacht und uns neue Handtücher gegeben. An der Rezeption hat man immer Hilfe bei Problemen bekommen. Der Arbeitsweg war nicht so lang, ca. 30-40min.
Fazit
Ich finde das Projekt hat sich mega gelohnt, weil man da ganz viel Neues lernt und sich auch mit der Kultur beschäftigt. Das Wetter war immer sonnig, die Menschen sehr nett & freundlich. Es hat mega viel spaß gemacht!
Tipps und Tricks
Ich würde allen die zum ersten Mal fliegen den Tipp geben vor dem Flug etwas zu essen. Dann wird dir nicht während des Flugs schlecht.
Ich würde die Teilnahme am Projekt Move On! super gerne weiterempfehlen. Es macht wirklich Spaß und hilft sich weiterzuentwickeln.
Die Vorbereitung fand ich super. Man hat die Anderen aus der Gruppe kennengelernt und uns wurde alles erklärt. Man hat sogar einen kurzen Spanisch Kurs bekommen. Das war auch cool.
Text und Fotos: Amir Ghaloujeh